Als im August 2019 “Prang” herauskam, schrieben unsere Freunde von Visions: “Auf ihrer ersten Platte vereinen Gender Roles verspielt Pop-Punk, Emo, Math- und Indierock – und das verspricht den Newcomern eine rosige Zukunft.” Die Band aus Brighton klinge wunderbar bunt und wirke damit an keiner Stelle willkürlich. Und in der Süddeutschen Zeitung hieß es über den “scharfkantigen Gitarrenpop” des Trios: “Manche der präzisen Songs klingen nach der Inspiration, auf die The Strokes seit Jahren warten. Viel Laut-leise-Dynamik, akzentuierte Gitarren, ausgetüftelte Breaks. Und große Refrains zum Arme-Ausbreiten, bei denen alles ein bisschen ins Fliegen gerät, vor allem im Hit ‘Hey With Two Whys’.”