Je nach dem welches Magazin man in Großbritannien bemüht, werden South Arcade zwischen „ Vorschlaghammer-Nu-Metal-Riffs“, euphorischem bis rotznäsigen Pop-Punk und „retrofuturistischem Synthwave“ beschrieben. Wir finden das eher amüsant als hilfreich, empfehlen zum Testhören die Singles „How 2 get away with murder“ oder „Fear of heights“ und legen einen Besuch ihrer Show nahe! Die Band um Sängerin Harmony Cavelle bezeichnet ihren Stil selbst als Y2K Core und sagt, sie seien hauptsächlich von der Musik der 2000er Jahre beeinflusst, darunter Pop-Punk und Nu Metal. Haupteinflüsse seien Limp Bizkit, Linkin Park, Avril Lavigne sowie Pop-Sängerinnen wie Gwen Stefani oder Britney Spears. Krasse Mischung? Ja, krasse Mischung. Wir freuen uns sehr auf den ersten Besuch von South Arcade beim Open Flair!
