Die Tour zu seinem jüngsten Album „Träume in Beton“ im März und April 2025 war ein Triumphzug durch die Konzerthallen zwischen München und Rostock. Auffällig laut Pressetext: „Die Spielorte werden größer, die Band ist größer, die Show ist aufwändiger. Doch wie gewohnt von den Duo-Shows, bleiben die Konzerte eher Séancen, musikalische Happenings und Raves im Safe Space.“ Was der in Würzburg und Berlin lebende Musiker zwischen modernen Pop-Elementen und Indie-Vibes mit klassischem Trompetenspiel entstehen lässt, beschreibt das Online-Magazin Bandup.de so: „Für Fans von reduzierten, aber durchdachten Soundentwürfen und für alle, die mehr hören wollen als nur Melodie und Hook.“ Und Die Zeit schrieb: „Mit Songs über Ruhestörungen und Sektempfang auf offener Straße erzählt der Popmusiker Nand aus seinem Leben. ‚Träume in Beton‘ beweist: Berlin geht auch ohne Ballern.“