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07.-11. August 2024
Eschwege, Germany
20.05.2010, 11:02 Uhr
Bandbestätigungen

Jona:S, Evil Cavies, Makabu, Arcona Comes, Room Inside, NEOH und Stulle und Bulle

Nach Fettes/Brot, The Hives, Jan Delay & Disko Nr.1, NoFX, Bad Religion, Ska-P, Madsen, Wir Sind Helden, Papa Roach und vielen anderen können wir heute einen weiteren Kleinkunst-Act sowie sechs weitere Bands für das Open Flair 2010 bekannt geben…

Jona:S

Die Gießener Band um Sänger Jonas Schubert hat mit ihrer Debüt-EP „Elektrisch“ laut Pressetext den deutschen Rap von der Straße geholt und ihm jenseits aller Klischees neue Tanzschuhe angezogen. Wie das geht? Mit „Hooklines, die sofort ins Ohr gehen ohne zu nerven, Partyraketen, die sich auf dem Planeten der Diskokugeln in Synthie-Pop-Balladen verlieben und rohem Live-Bandsound garniert mit Elektrohäppchen“.

Evil Cavies

Seit sechs Jahren sind sie unterwegs und längst hat sich die mittlerweile achtköpfige Kombo weit über die Grenzen ihrer hessischen Heimstadt Friedberg hinaus einen hervorragenden Ruf erspielt. Die Evil Cavies berufen sich auf Vorbilder wie Reel Big Fish oder Mad Caddies, was ihrem Ska/Punk auch durchaus anzuhören ist. Die Zutaten: Melodien mit Ohrwurmcharakter, treibende Bläsersätze und eine Stimmung, die perfekt zum Sommer, Partys und guter Laune passt.

Makabu

In ihrem Pressetext fallen große Namen wie Neil Young, Pixies, Incubus oder Nirvana. Solche Vergleiche sind durchaus nachvollziehbar, doch die junge Band aus Erfurt hat darüber hinaus einen ganz eigenen Charakter entwickelt. Das Album "Past Choice Future Veto” verbindet kräftigen Rock mit Funk und progressiven Soundelementen. Da treffen akzentuierte Breaks und gewaltige Gitarrenriffs auf groovende Basslinien und detailverliebte Gesangspassagen.

Arcona Comes

„Die großen Momente im Leben haben einen ganz besonderen Klang. Der Trommelwirbel beim ersten Kuss. Die Geigen für die tiefste Trauer. Der Refrain für die ganz große Liebe“, finden Michael, Bastian, Christian, Simon und Eike alias Arcona Comes. Und weil das so wahr wie schön ist, liefert die nordrhein-westfälische Band eben diesen Klang gleich mit. Sprich: Rock mit treibendem Beat, wütenden Gitarren und Melodien zum Niederknien.

Room Inside

Das Thüringer Trio hat sich abseits vom Mainstream einen eigenen Schlupfwinkel geschaffen. Obwohl die einzelnen Mitglieder aus verschiedenen Richtungen wie Britpop, Hardcore-Punk und Metal kommen, verschmelzen die Einflüsse dabei zu einem harmonischen Ganzen. Laut Infotext kreieren Room Inside eingängige Gute-Laune-Songs vor dem Hintergrund eines allgegenwärtigen 70er-Jahre-Retro-Sounds.

NEOH

Unter dem Namen Savoy waren drei ihrer Mitglieder bereits 2008 auf der Freibühne zu erleben. Jetzt haben sie sich mit neuer Sängerin und neuem Schlagzeuger reformiert, um ihren energetischen Alternativrock in neuer Frische zu präsentieren. Mit tragenden Melodien, mehrstimmigen Gesangsparts und treibenden Rhythmen wollen NEOH vor allen Dingen eins reflektieren: „das gute Gefühl, wenn einem Musik den Tag retten kann“.

Stulle und Bulle

Die beiden absolut unbestechlichen und extrem gut aussehenden Zivilfahnder Stulle und Bulle werben für den wunderbaren Beruf des PB (Polizeibeamten). Dabei schrecken sie auch nicht vor Tanz, Gesang oder Gewalt zurück und gewähren uns ungefragt Einblick in Ihr IL (Intimleben). Am Ende steht eine wunderschön schräge Show, die alles andere ist als das, was man von Polizei-Comedy erwarten würde. Hingehen ist erste Bürgerpflicht!

Walking Acts

Und was wäre das Open Flair ohne den ganz besonderen Reiz der Walking Acts? Nächste Woche geben wir sie bekannt…

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