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07.-11. August 2024
Eschwege, Germany
20.04.2011, 14:15 Uhr
Bandbestätigungen

Fiddler’s Green, Templeton Pek, Das Pack, Norman Sinn, Egg Bites Chicken, Max Prosa, Untertagen, Midas Inc., Samuel Harfst, The Fuck Hornisschen Orchestra, Folxpunk, The Incredible Herrengedeck, Beatpoeten

Wir freuen uns unbändig auf ein Programm voller hervorragender Live-Acts: Nach Rise Against, Iggy & The Stooges, Die Fantastischen Vier, Bullet For My Valentine, Dropkick Murphys, Pendulum, Good Charlotte, Culcha Candela, The Bosshoss, The Subways,

H-Blockx, The Sounds, Bonaparte und vielen anderen präsentieren wir Euch heute ein weiteres Paket feiner Live-Acts!

Fiddler’s Green

Sie haben rund 1500 Konzerte gespielt, elf Alben und zwei Live-DVDs veröffentlicht und sich damit vom Underground-Tipp zu Deutschlands Institution in Sachen Folkrock entwickelt. Über die bunt gemischte und treue Fanschar von Fiddler’s Green heißt es im Pressetext: „Vom waschechten Folkie über die Pogo tanzende Punklady bis hin zum Metalfan, der sich erstaunt die Augen darüber reibt, dass auch Speedfolk so richtig knallen kann.“ Nach der 2010er DVD „Folk’s Not Dead“ zum 20-jährigen Jubiläum veröffentlicht die Band im September das neue Album „Wall Of Folk“. Wir freuen uns auf ihre mitreißende Bühnenshow!

Templeton Pek

Templeton Pek haben prominente Verehrer: Bruce Dickinson von Iron Maiden etwa befand bereits das Debütalbum „No Association“ (2008) für exzellent und rasiermesserscharf. Fredrik Larzon von Millencollin sprach nach einer gemeinsamen UK-Tour von großartigen Melodien und riet: „Verpasst diese Band nicht!“ Im Februar erschien das zweite Album "Scratches & Scars“, auf dem Templeton Pak wieder mit hohem Druck und Tempo zur Sache gehen. Und „die stets leicht melancholische Melodieführung verleiht den Stücken eine emotionale Note, wodurch sie sich aus dem Sumpf der Punk-Rock-Veröffentlichungen klar abheben“.

Das Pack

Wer ihren Auftritt beim Open Flair 2010 im Baumkreis erlebt hat, dürfte sich wie wir über ihren erneuten Besuch sehr freuen. Denn wenn Pensen von den Monsters Of Liedermaching seine Wander- gegen eine E-Gitarre eintauscht und gemeinsam mit Stehschlagzeuger Flozze auf der Bühne steht, werden selbst „Musikerpolizisten mit Abschussvergütung binnen kürzester Zeit in moshende Masse“ verwandelt, wie es im Pressetext von Das Pack so schön heißt. Man habe es hier mit „zwei äußerst smarten Herren zu tun, die geschmeidig Pöter kicken und trotz humoristischer, bizarrer Texte und balladesker Ausflüge eindeutig zu rocken verstehen“.

Norman Sinn

Er ist Mitbegründer des Erfurter Labels und Musikstudios Zughafen, aus dem heraus uns Clueso immer wieder mit tollen Produktionen begeistert. Auch Norman Sinn wird dem guten Ruf des Zughafens vollauf gerecht. Als Co-Vokalist von Clueso war er bereits als Support für Die Fantastischen Vier und Herbert Grönemeyer unterwegs und unter eigenem Namen veröffentlichte Norman Sinn 2006 sein Debütalbum „[Eigen]Sinn“. Mit Ryo, einem weiteren Zughafen-Mitglied, trat Sinn beim Bundesvision Song Contest 2010 für Thüringen an – der Song „Planlos“ belegte den 6. Platz und enterte die Single-Charts. Für 2011 ist ein neues Album zwischen HipHop, Jazz, Funk und Elektropop angekündigt.

Untertagen Bandcontest Gewinner Wintersause

Im Januar luden sie auf einer einschlägigen Online-Video-Plattform den Clip "Dreh Den Swag Auf“ hoch – eine scherzhaft gemeinte und in einer kurzen Studioaufnahmepause entstandene Version eines HipHop-Tracks von Money Boy. Und siehe da: Mittlerweile wurde das Video von Untertagen rund eine Million Mal aufgerufen. Doch das 2007 gegründete Quartett aus Nordbayern hat weit über diesen Song hinaus besten Qualitäten, die sie bereits als Live-Support von Turbostaat oder Revolverheld beweisen konnten. Ihr Indie-Rock ist treibend, eingängig und „immer mit einem Bein auf der Tanzfläche“, wie es auf Roteraupe.de heißt.

Egg Bites Chicken

Dandoo Rosenberg (Gesang), Eric Maurice Gauthier (Schlagzeug), Fernando A. Fach (Gitarre) und Jörn-Jören Jörensön (Bass) alias Egg Bites Chicken heißen möglicherweise ganz anders – und auch ihre Bandbiografie verschleiert eher, als dass sie aufklärt. Doch so viel sei zitiert: „Die Songs der Band entstehen auf den langen Reisen. Studios und Aufnahmemöglichkeiten sind ja dieser Tage in jedem Kiosk oder Mobiltelefon vorhanden. Die Herkunft der Band lässt sich also geografisch genauso wenig festlegen, wie musikalisch. Aber das Ziel ist klar: Einmal um die Welt und zurück, manchmal auch anders herum.“

Midas Inc.

Sie kommen aus Hannover und Göttingen, sind zu sechst und versprechen mit ihrem deutschsprachigen Rock, Ballermann- wie Indie-Publikum gleichermaßen anzusprechen. Dynamische Gitarrenriffs und eingängige Synthesizer treffen bei Midas Inc. auf tanzbare Rhythmen und Texte, die zum Mitsingen und Mitdenken einladen. Oder wie es im Pressetext heißt: „Lyrisch werfen sie Netze aus, um die silbrigen Fische zu fangen, die man Gedanken nennt. Und die Fahrt geht weit hinaus! Bis man kein Land mehr sieht und die See stürmisch wird…“ Das Motto der Band ist so einfach wie viel versprechend: „Party, Party!“

Max Prosa

Max Prosa ist zurück in der Zukunft! Wo er auch spielt, hat er einen ganz starken Auftritt. Ein junger Typ mit Gitarre auf der Bühne: Dylaneske Pose, Cohensche Intensität und unter dem Wuschelhaar den Trotzkopf eines Rio Reisers. Er kommt daher mit deutschen Texten. Unverwechselbar und etwas surreal. Kleine Geschichten mit großen Sätzen. Und die tönt er in einer eigenen, starken Stimme. Max Prosas Musik hat viele Einflüsse: die großen Songwriter wird er lächelnd nennen. Und er kennt sie alle, die alten Chansons wie auch die neuen Songs, die von der gebrochenen Sorte. Auf der Bühne jedoch, da steht er als wäre sie schon immer sein Zuhause.

Samuel Harfst

Es kann gut sein, dass Sie Samuel Harfst schon einmal gehört haben. An die 500 mal spielte der Hesse schon solo und mit seiner Band auf deutschen, europäischen und australischen Straßen und Stränden. 
Samuel Harfst steht für handgemachte Musik mit Charakter. Er begeistert mit tiefsinnigen Texten und Alltagsgeschichten, die sich schnell tief ins Herz hinein erzählen. Mit seinen Bandkollegen Dominik Schweiger (Cello), Dirk Menger (Bass, Rhodes, Cello, Klavier) und David Harfst (Percussion, Rhodes) paart sich heute ein eingespieltes Team mit einem warmen, nicht aufdringlichen Sound, der in seiner Klarheit und Schlichtheit fesselt und fasziniert.


The Fuck Hornisschen Orchestra

Julius Fischer, PoetrySlamSuperStar, und Christian Meyer, die Stimme, der Tanz, zwei Freunde und ihre Liebe zu Humor, Musik und grossen Gesten sind The Fuck Hornisschen Orchestra. Nachdem sie seit 2009 mit ihrem ersten Programm “vom fohlen und wäldern” mehr als 250 Auftritte über die Bühnen des deutschsprachigen Raumes geschleppt und ihre im August 2009 beim Sprechstation Verlag Berlin erschienene erste CD ausverkauft hatten, sind sie nun gern gesehene Gäste zum Beispiel bei Nightwash und dem Quatsch Comedy Club und seit November 2009 die feste Showband des NDR Comedy Contestes mit Karl Dall und Ruth Moschner.

Folxpunk

Matze Richter, Michael Lemke und Gerd Mandel aus dem Nordhessischen Frankenberg sinds. Eingängige, deutsche Songs im Stil der Ärzte, Misfits oder Toten Hosen. Ein bisschen Deutschrock, `ne gute Schippe  Punk, etwas Metal und drei Vollblutmusiker, die die Hütte rocken! FolxPunk, leider geil! Im klassischen 3er Line-Up mit Gitarre, Bass und Schlagzeug überzeugt die Musik durch mehrstimmigen Gesang, Ska-Einlagen mit Bläsern oder auch knallharte Rocknummern. Es wurden bereits knapp 30 Konzerte in der kurzen Bandgeschichte gespielt und 2011 startet die Band zu einer kleinen Tour zur aktuellen CD ?Ein Teil von Dir?.

The Incredible Herrengedeck

Man geht abends in eine berliner Kneipe, The Incredible Herrengedeck haben sich angekündigt. Ein Langer mit Bass, ein Bebrillter mit Gitarre erscheinen auf der Bühne, manchmal ist auch noch ein Pianist im Hintergrund zu erkennen. Sie wünschen spröde guten Abend und fangen einen Country-Song an, schwingen rechtes und linkes Bein hin und her, nennen das „Choreografie“ und laden zum mitmachen ein.

Beatpoeten

Elektropunk mit Haltung

Sie haben als Support für Mediengruppe Telekommander zum Stagediven angestiftet, begeisterten beim „Fusion“-Festival mit einer Hymne für Angela Merkel und haben für ihr Video zum Szene-Hit „Kommerziell“ auch ein Hausverbot bei McDonalds inkauf genommen und finden das auch noch gut. Nun laden sie zu tanzbaren Schattenspielen und geben sich sozialpädagogisch: „Schatz, wir müssen raven.“

Achtung: In der kürzlich bekannt gegebenen Aufteilung der Künstler nach Tagen hat sich eine kleine Änderung ergeben. Good Charlotte spielen nicht wie ursprünglich angekündigt am Freitag, sondern am Sonntag und Itchy Poopzkid spielen nicht wie ursprünglich angekündikt am Sonntag, sondern am Freitag!

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