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07.-11. August 2024
Eschwege, Germany
03.12.2014, 11:32 Uhr
OF 2015 - die ersten Bands!

DROPKICK MURPHYS, THE SUBWAYS, GUANO APES u.v.a.

Hier sind sie endlich, die ersten sechszehn Bands, die wir für das Open Flair 2015 bekannt geben können. Freut euch mit uns auf

Dropkick Murphys, The Subways, Guano Apes, K.I.Z., Monsters of Liedermaching, ZSK, Betontod, Emil Bulls, Babylon Circus, Django 3000, Acollective, Schmutzki, Christian Steiffen, The Majority Says, The Gogets und Watch Out Stampede!

Wir arbeiten natürlich mit voller Kraft an weiteren Bestätigungen – darüber hinaus sind wir bereits mit mehreren Top-Acts einig, dürfen sie aber erst im Frühjahr bekannt geben. Bleibt also gespannt!

Dropkick Murphys

Sie gehören zu den Bands, die praktisch jedes Jahr prominent beim Open Flair vertreten sind – zumindest als Schriftzug auf den T-Shirts ihrer Fans. Umso glücklicher waren wir, als die Dropkick Murphys im Jahr 2011 erstmals höchst persönlich nach Eschwege kamen. Auf der Bühne entfachte die US-amerikanische Formation um Frontmann Al Barr eine Show, die ihresgleichen suchte. Hoch energetisch, treibend, melodisch und bestens aufgelegt versetzte sie das Publikum in ausgelassene Partylaune. „Kaum eine andere Band verschmilzt irisch-schottischen Folk und rohen Punk so unterhaltsam wie die Bostoner“, heißt es nicht von ungefähr bei Laut.de. Seit ihrer Gründung 1996 haben die Dropkick Murphys, die neben klassischem Punkrockinstrumentarium auch gerne auf Dudelsack, Tin Whistle, Mandoline, Banjo und Akkordeon zurückgreifen, ihre Popularität kontinuierlich ausgebaut. Auch in Europa führen ihre Touren mittlerweile durch die großen Hallen. Und mit „Signed And Sealed In Blood“ (2013) landeten sie sowohl in den USA als auch in Deutschland locker in den Top Ten der Albumcharts. Willkommen zurück, Dropkick Murphys!

The Subways

Als sie nach den Hit-Singles „Oh Yeah“ und „Rock’n’Roll Queen“ sowie ihrem Debütalbum „Young For Eternity“ im Jahr 2008 „All Or Nothing“ herausbrachten, schrieben unsere oft und gern zitierten Freunde von Visions: „Da setzen die Subways ihrer Geschlechterstudie ‚Girls & Boys’ mit einem sägenden Metalriff die Krone auf, entfesseln ausgerechnet über ‚Kalifornia’ ein tosendes Grunge-Gewitter und nehmen vom Titelstück über ‚I Won’t Let You Down’ zu ‚Turnaround’ gleich drei Stufen hintereinander auf der Hitzigkeit-Skala des Punkrock.“ Sieben Jahre später ist das britische Trio mit dem brandneuen, vierten Album „The Subways“ unterwegs. Und wer Billy Lunn, Charlotte Cooper und Josh Morgan beim Open Flair 2011 erlebt hat, wird sich mit uns freuen, dass sie 2015 wieder nach Eschwege kommen. Denn zusammen zählen sie ohne Zweifel zu den sympathischsten und mitreißendsten Live-Acts weit und breit.

Guano Apes

Wohl insbesondere der Erfolg der beiden Single-Hits „Open Your Eyes“ und „Lords Of The Boards“ machte „Proud Like A God“ (1997) mit über drei Millionen verkauften Exemplaren zu einem der erfolgreichsten Debütalben weit und breit – was der Weltverband der Phonoindustrie damals mit dem IFPI-Preis würdigte. Eine 18-monatige Tour durch Europa und die USA machte den druckvollen Crossover-Rock aus Göttingen auch live international bekannt und im Juni 2014 resümierte das ARD Morgenmagazin: „Ende der 90er Jahre ging nichts ohne sie: Die Guano Apes rockten mit ihrer Mischung aus Hard-Rock-Gitarrenbrettern, HipHop und dem melodiösen Sprechgesang von Frontfrau Sandra Nasic jedes Stadion, jedes Festival, die ganz großen Hallen.“ Anlass der Lobeshymne: Nach den Alben „Don’t Give Me Names“ (2000), „Walking On A Thin Line“ (2003) und „Bel Air“ (2011), die allesamt auf Platz 1 der deutschen Charts standen, haben die Guano Apes das neue Studiowerk „Offline“ herausgebracht. „So viel Impuls, so viel Wummms, so viel Herzblut war lange nicht mehr“, schwärmt die WAZ.

K.I.Z.

Sie haben sich seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Das RapDeutschlandKettensägenMassaker“ (2005) eine absolute Sonderstellung im deutschsprachigen HipHop erarbeitet und mit ihren massiv rollenden Beats, provozierenden Texten und famosen Live-Shows feiern sie beeindruckende Erfolge. Nach „Hahnenkampf“ (2007) und „Sexismus gegen Rechts“ (2009) ist im Sommer 2011 das Album „Urlaub für’s Gehirn“ erschienen, das sich zwölf Wochen in den Charts halten konnte und mit Platz 4 die höchste Notierung in der Karriere von K.I.Z. erzielte. Im Anschluss gingen Tarek, Maxim, Nico und DJ Craft dann auf eine umjubelte Tour durch restlos ausverkaufte Hallen, traten als Vorgruppe für Die Ärzte auf und sorgten auch beim Open Flair 2012 für phänomenale Stimmung. Drei Jahre später kehren DJ Craft, Nico, Tarek und Maxim zurück nach Eschwege – wir freuen uns sehr!

Monsters of Liedermaching

Da sind sie wieder! Ausgerechnet vor dem 30. Open Flair hatten sich die Monsters of Liedermaching auf unbestimmte Zeit in eine Pause verabschiedet und so musste das Jubiläum tatsächlich ohne die umjubelten Stammgäste stattfinden. Dabei wurden sie nach vielen unvergesslichen und unbeschreiblichen Auftrittsjahren in Folge von den Besuchern praktisch schon zum festen Inventar gezählt. 2015 kehren sie glücklicherweise zurück – und wer die glorreichen sechs Sitzpogo-Erfinder einmal in Eschwege erlebt hat, wird sie sich nicht entgehen lassen. Denn es ist ein Phänomen: In trauter Einigkeit mit dem besten Publikum der Welt entfacht das Liedermaching-Live-Spektakel eine Stimmung, bei der erfahrungsgemäß selbst internationale Stars staunend Augen und Ohren machen. Von der „besten besten Band der Welt“ schrieb Melodie & Rhythmus in einer Live-Review: “Zu blasphemisch erscheint der Gedanke, doch es muss heraus: Die Monsters of Liedermaching sind besser als Die Ärzte…”

ZSK

Als sie vier Jahre nach ihrer Auflösung im Sommer 2011 ihre Wiedervereinigung bekannt gaben, wurde die Nachricht von ihren Fans frenetisch gefeiert. ZSK hatten mit ihren Alben „Riot Radio“ (2002), „From Protest To Resistance“ (2004) und „Discontent Hearts and Gasoline” (2006) sowie mit ihren sagenhaften Live-Shows für viel Furore gesorgt. Ob auf ihren eigenen Touren oder als Support von Anti-Flag, Bad Religion oder Die Toten Hosen – wer die Berliner Polit-Skate-Punk-Band einmal auf der Bühne erlebt hatte, hielt die Live-Qualitäten in höchsten Ehren. Und so fanden die Tickets für ihre Reunion-Shows reißenden Absatz und auch ihre großartige Show beim Open Flair 2012 unterstrich, dass der ganze Vorabjubel voll und ganz gerechtfertigt war. Dem 2013 veröffentlichten Album „Herz für die Sache“ attestiert Laut.de „fettes Geknüppel mit überwiegend viel Melodie und intelligenten Texten voll auf die Fresse. Undiplomatisch, antifaschistisch, gut! So muss moderner Punkrock klingen.“

Betontod

Als die bereits in den Neunziger Jahren gegründete Band aus Nordrhein-Westfalen das 2011er Album „Antirockstars“ herausbrachte, schrieb ein Rockhard-Redakteur: „Wenn man irgendwo eine Wette abschließen könnte, welche deutschsprachige Band als Nächstes den großen Durchbruch schafft, ich würde eine stattliche Summe auf Betontod setzen.“ Tatsächlich sprangen die Jungs vom Niederrhein bereits ein Jahr später mit „Entschuldigung für Nicht“ auf Platz 10 der deutschen Charts und die Stärken des Quintetts waren auch auf der Live-CD/DVD „Viva Punk – mit Vollgas durch die Hölle“ (2013) unverkennbar. Harter Rock mit Hand und Fuß trifft auf Punk-Elemente, Ska- und Metal-Querverweise sowie eine gute Portion Pathos. „Betontod haben sich hinter meinem Rücken zu einer ziemlich erfolgreichen Band gemausert, ohne mir eine Memo zu schicken“, stellte ein Laut.de-Rezensent fest. Und es dürfte weiter nach oben gehen – 2015 mit neuem Studioalbum!

Emil Bulls

Als sie 2011 ihr Album „Oceanic“ herausbrachten, schrieb der Metal Hammer den Songs enormen Wiedererkennungswert und eine erfrischende Ausstrahlung zu: „Sie klingen mitreißend, kraftvoll und heben die Stimmung.“ Mit Platz 16 konnten die Emil Bulls dann auch die bis dato höchste Chartsnotierung ihrer Karriere verzeichnen. Zu einem weiteren Höhenflug geriet die anschließende Konzertreise und im August 2014 landete die Münchener Alternative-Metal-Institution mit „Sacrifice To Venus“ den nächsten Streich. Laut Laut.de ist das Aggressionspegel „insgesamt höher als auf dem Vorgänger, was der Band gut zu Gesicht steht. Denn ihre Stärken spielen sie am besten aus, wenn es richtig knallt.“ Die Band liefere einen überdurchschnittlichen Alternative-Metal-Brocken, den es erst einmal zu toppen gelte. Und siehe da: Das Album bescherte den Emil Bulls mit Platz 6 der deutschen Charts ein weiteres Erfolgserlebnis.

Babylon Circus

Seit sage und schreibe 20 Jahren ist der neunköpfige Babylon Circus unterwegs. Die Band aus Lyon hat in dieser Zeit über 1500 Shows unter anderem in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Australien und Amerika gespielt und sich dabei rund um den Globus viele Freunde gemacht. Dass sie dabei immer wieder mit Kollegen wie Manu Chao oder Mano Negra verglichen wird, erklärt sich umso mehr, wenn man sich etwa den Live-Mitschnitt ihres mitreißenden Auftrittes beim Pink Pop 2012 zu Gemüte führt. Mit zwei Frontmännern, Schlagzeug, Bass, Gitarre, Piano, Blechbläsern, Klarinette und Akkordeon setzen die Franzosen eine Mischung aus Ska, Reggae, Jazz, Punk, Klezmer und Chanson an, die garantiert in die Beine geht. Nach der Veröffentlichung ihres neuen Albums „Never Stop“ und einer Deutschlandtour Anfang 2014 wird der Babylon Circus auch beim Open Flair 2015 Station machen.

Django 3000

Das Quartett aus dem oberbayerischen Chiemgau wird im Pressetext als Senkrechtstarter gehandelt und das mit gutem Grund. 2011 luden Django 3000 ihr Video zu dem Song „Heidi“ bei Youtube hoch, erfuhren dort sehr viel Beachtung und kamen so zu ihrem Plattenvertrag. Das Debütalbum „Django 3000“ konnte sich 2012 in den deutschen Charts platzieren und „Heidi“ wurde zur Titelmelodie der ZDF-Serie „Die Garmisch-Cops“ erkoren. Nach „Hopaaa!“ (2013) sind die Bayern im Jahr 2015 mit ihrem dritten Album unterwegs. Es hört auf den Namen „Bonaparty“ und ist beeinflusst von den Eindrücken ihrer Konzertreise quer durch Russland. Mit Schlagzeug, Zupfbass, Geige, Gitarre und Gesang in bayerischer Mundart gehen Songs wie „Danz ums Feia“, „Wuide weide Welt“ und natürlich „Heidi“ garantiert ins Gemüt – und in die Beine!

Acollective

Sie selbst beschreiben es in ihrem englischsprachigen Pressetext als „banged-up Folk“ und „burned-down Middle-Eastern-Funk“, der gebrochene Hüften und flatternde Herzen hinterlässt. Wer es gerne etwas weniger bildhaft hat, kann die Songs von Acollective aber auch einfach im weiten Feld des Indie-Rock einordnen. In Tel Aviv hat sich die siebenköpfige Band seit ihrer Gründung im Jahr 2008 schnell einen Kultstatus erspielt, der regelmäßig für ausverkaufte Shows sorgt. Das dürfte daran liegen, dass ihr Repertoire – wie auch ihre Videos – ungeheuer vielseitig, experimentierfreudig und verspielt ist, jeder Song für sich aber einen sehr tragfähigen und eingängigen Charakter hat. Nach gefeierten Shows unter anderem beim Glastonbury Festival sind Acollective mit ihrem neuen Album „Pangea“ beim Open Flair 2015 zu erleben!

Schmutzki

Schon ihre halbironisch auf Hedonismus und Krawall gebürsteten Videos verstrahlen raue Mengen Energie und schönste Lebensfreude. Und mit jedem weiteren Song denkt man: Die sind gut. Die sind wirklich gut! „Ja, wenn man seine Band Schmutzki nennt, muss man sich nicht wundern, wenn man nach gut einem Jahr ein bissiges Dreieinhalb-Akkord-Monster zu bändigen hat“, heißt es im Pressetext der drei Stuttgarter. Dabei seien die Zutaten denkbar einfach: „ein paar scharfkantige Riffs, dreckig getackerte Rhythmen und ein Satz rotzige Stimmbänder, welche die zwingenden Hooklines wie Enterhaken durch die Boxen feuern. Aber da ist noch was… etwas, das man nicht ranzüchten kann: Authentizität.“ Diese Kurzbeschreibung trifft es wahrlich auf den Punkt. Schmutzki-Songs sind ausgesprochen eingängig und direkt, schmutzig und gut. Live mit Sicherheit unwiderstehlich!

Christian Steiffen

Der Vergleich ist gewagt, aber gar nicht so abwegig. Christian Steiffen und sein Original Haseland Orchester verhalten sich zum Schlager wie Steel Panther zum Hair-Metal. Und was die kalifornischen Sympathieträger beim Open Flair 2014 zwischen Hommage und Parodie mit dem einen Genre anstellten, wird Christian Steiffen beim Open Flair 2015 dem anderen Genre angedeihen lassen. Die schwer erträgliche Gefühlsschunkelei der Schlagerwelt treibt er dabei genial gebrochen auf die Spitze. Allein die Songtitel seines Albums „Arbeiter der Liebe“ (2013) sprechen Bände: Da schwelgt Steiffen mit „Wie gut, dass ich hier bin“, „Ich hab‘ die ganze Nacht von mir geträumt“ oder „Ich fühl‘ mich Disco“ in großartigen Oden an sich selbst. Mit „Sexualverkehr“ oder „Ich habe Haschisch probiert“ spricht er aber auch unverblümt aus, was im Schlagergeschäft sonst nur verklausuliert besungen oder hinter den Kulissen gelebt wird. Es wird uns ein Fest!

The Majority Says

Sie klingen, so ihre Plattenfirma, wie eine Symbiose aus Mumford & Sons und den Cardigans, können sich dabei aber auf ureigene Stärken berufen: „Das Geheimnis der sechs jungen Schweden sind vor allem die intensiven Atmosphären, die sie in ihren Songs vermitteln. Inmitten der teils mystisch-dunklen, teils optimistisch treibenden Klanglandschaft, die eingängige Pop-Melodien mit cleveren Hooks verbindet, leuchtet der fragil-schöne Gesang der Sängerin Hannah Antonsson, der so zerbrechlich und sehnsuchtsvoll wie kräftig daherkommt.“ War die Veröffentlichung des Debütalbums „Under Streetlights“ noch auf Skandinavien beschränkt, konnte die Band mit der EP „Between Love And Simple Friends“ und dem 2014er Album „The Majority Says“ auch auf dem deutschen Markt punkten. “Das blutjunge Sextett bringt alles mit, um Indie-Fans, Mainstream – und Rock-Publikum gleichermaßen zu begeistern“, stellt das Intro-Magazin fest.

The Gogets

Der Titeltrack ihres Albums „Gained Noise“ hielt sich zehn Wochen lang in den Top 3 der Deutschen Alternative Charts und auch die großen Musikmagazine waren sich einig über die Qualitäten von The Gogets aus Wien. Rock Hard hört in ihnen „potente Hit-Kandidaten“, das Visions-Magazin findet sie druckvoll, spielfreudig und mitreißend, der Metal Hammer erfreut sich an ihrem taufrischen Sound und das Slam-Magazin stellt schlichtweg fest: „Hymnen… The Gogets haben’s drauf!“ Schon vor ihrem Plattenvertrag war die 2003 gegründete Band zehn Jahre unterwegs und konnte sich international einen Namen machen. So tourten The Gogets nicht nur durch das europäische Ausland, sondern auch durch Südostasien. Zuletzt spielten sie unter anderem als Support für ZSK, Lagwagon und Papa Roach. Nach Konzertreisen durch Russland, Italien und Deutschland präsentieren sie ihren treibenden Punk- und Metal-Sound auch in Eschwege!

Watch Out Stampede!

Ein rasanter Sound, geprägt von knallenden Breakdowns und wütenden Shouts, eingebettet in ein poppiges Songwriting mit glasklaren Refrains, die sofort vom Ohr in Nacken und Beine gehen – so beschreibt der Pressetext den Post-Hardcore von Watch Out Stampede!. Die 2011 gegründete Band aus Bremen hat nach einer in Eigenregie veröffentlichten EP insbesondere mit einer Coverversion des Kesha-Hits „Die Young“ überregionale Aufmerksamkeit erregt. Jetzt legen Watch Out Stampede! mit dem Debütalbum „Reacher“ nach. Acht brandneue Songs voller krachender Beats und tiefer Gitarrenriffs, plus die beiden Singles „Allspark“ und „Emily“. Live werden die Bremer damit ganz sicher für ein druckvolles Set sorgen.

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